Lohnt sich ein Gemeinschaftskonto um die Ausgaben im Blick zu behalten?

Wer sich verliebt hat und vorhat zu heiraten, sollte neben der eigentlichen Planung für die Hochzeit auch die Konten auf keinen Fall aus den Augen verlieren. Das Stichwort Gemeinschaftskonto oder Partnerkonto sollte auf jeden Fall in Erwägung gezogen werden. Zwar ist es so, dass bei einigen Paaren jeder sein eigenes Konto behält, aber dabei kann es leider sehr häufig zu Streitereien kommen, wer nun welche Kosten übernommen hat.

Dass man ein Gemeinschaftskonto eröffnet hat, muss ja nicht bedeuten, dass man auf das eigene Konto verzichten sollte. Sie können es auch so handhaben, dass Sie einen gewissen Teil des Geldes, was Sie verdienen, auf dem Partnerkonto eingehen lassen und dann die Rechnungen davon begleichen. Es kommt zu unterschiedlichen Posten und wenn jeder einen gerechten Anteil auf dieses Konto einzahlt, dann lassen sich die Ausgaben viel besser im Blick behalten.

Sie sollten aber nicht einfach so, ein solches Konto abschließen, sondern die einzelnen Konten vergleichen.

Warum ein Vergleich sich lohnt?

Es kann sich bei dem Gemeinschaftskonto um ein Girokonto handeln, in das beide Partner eingetragen werden. Jedem steht nun die Möglichkeit zur Verfügung eine eigene Bankkarte zu beantragen um damit auch Ausgaben bezahlen zu können, die sich auf den Alltag beziehen. So können neben Rechnungen auch Lebensmittel von diesem Konto bezahlt werden. Die Ehepartner können dann gemeinsam die Auszüge kontrollieren und dabei werden sie sehr genau sehen, wie viel Geld ausgegeben worden ist. Die einzelnen Partnerkonten können dabei auf Vergleichsseiten, wie https://www.gemeinschaftskonto24.net/ miteinander verglichen werden. Es wird dort ganz genau erklärt auf was Sie beim Vergleich achten müssen und welche Girokonten am besten als Gemeinschaftskonto passt.

Welche Partnerkonten werden angeboten?

Die Banken haben recht unterschiedliche Angebote zu einem Gemeinschaftskonto und man sollte sich für den Vergleich Zeit nehmen. Ein solches Konto sollte wohl überlegt sein, denn es wird nicht nur nützlich sein, sondern auch Kosten mit sich bringen. Die Kontoführungsgebühren und Buchungsgebühren sollten immer kontrolliert werden. Ebenfalls kann es Geld kosten, zwei Karten für dieses Konto zu beantragen. Wenn Sie jetzt also einen Vergleich wagen möchten, dann sollten Sie sich die einzelnen Modelle genau anschauen.

Natürlich können Sie zu Ihrer Hausbank gehen um dort ein gutes Angebot anzufordern. Seien Sie aber gewiss, dass man Ihnen auch dort etwas verkaufen möchte. Sie sollten sich also auch im Internet ausgiebig informieren.

Meine Empfehlung: ING-Diba Gemeinschaftskonto

Ein Beispiel für ein ausgezeichnetes Partnerkonto ist unter anderem das ING DiBa Gemeinschaftskonto. Bei diesem Girokonto fallen keine monatlichen Kontoführungsgebühren an, auch alle online Buchungen sind entgeltfrei. Girocard und Kreditkarte ist mit jeweils einer Partnerkarte ebenfalls inklusive. Dank dem dichten Filialnetz kann man problemlos an das eigene Bargeld ohne Zusatzkosten kommen. Und falls das Girokonto als Gehaltskonto nutzt, dann winken einem satte 50 € als Startguthaben. Versteckte Kosten und Gebühren sucht man hier vergeblich.

ING-Diba Gemeinschaftskonto:

Fazit zum Gemeinschaftskonto

Wer sich unsicher ist, sollte einen Berater um Hilfe fragen. Heute bietet aber das Internet sehr viele Möglichkeiten um ein günstiges Konto zu bekommen. Ebenfalls gibt es zahlreiche Tipps und Empfehlungen wie man als Paar gemeinsame Finanzen verwalten sollte. Bei der Auswahl des gemeinsamen Kontos sollte man aber nicht nur auf die Qualität, sondern auch die Quantität achten. Wie ist der Service und gibt es einen persönlichen Ansprechpartner, wenn Probleme bestehen? Genau das kann entscheidend sein. Dennoch haben Hausbanken häufig auch Nachteile. Die dort angebotenen Konten sind nicht selten sehr teuer und Sie werden sehen, dass man Ihnen ein Konto verkaufen möchte.

Achten Sie auf die Konditionen um Ihr Geld auch wirklich zu behalten. Wenn Sie nun bereit sind, können Sie loslegen und einen Vergleich wagen.

Carsharing in Berlin

Autofahren bedeutet Freiheit: Man ist nicht auf die öffentlichen Verkehrsmittel angewiesen und ist mit dem PKW auch schneller am gewünschten Ziel. Doch ein Auto zu erhalten ist mit Kosten, wie Treibstoff und Versicherung, verbunden. Eine gute Alternative zum eigenen Fahrzeug ist Carsharing. Carsharing in Berlin hat viele Vorteile. Sie brauchen das Auto nicht auf täglicher Basis, wollen Ihren Großeinkauf nicht schleppen, oder die Bahn hat Verspätung? Carsharing ist genau für den Zweck, Ihnen in diesen und weiteren Situationen zu helfen, ins Leben gerufen worden. Außerdem hat Carsharing in Berlin den großen Vorteil, dass sie für das Parken nichts bezahlen müssen.
carsharing

Carsharing Vergleich

Carsharing erfreut sich mittlerweile an solch großer Beliebtheit, dass es viele verschiedene Anbieter gibt. Jeder einzelne Anbieter hat seine Vor- und Nachteile und variiert im Angebot. Neben zertifizierten Anbietern, stehen auch häufig private PKWs zur Verfügung. Bitte beachten Sie, bei privaten Vermittlungen ist der Versicherungsschutz oft nicht im Vorhinein geregelt worden und bei Schäden bleiben Sie unter Umständen auf den Kosten sitzen. Um diesem Szenario entgegenzuwirken, stehen Ihnen in Berlin folgende Carsharing Unternehmen zur Auswahl: Car2Go, Stadtmobil, DriveNow, Zebra Mobil, Citeecar, Book-n-Drive, Quicar, Stadtteilauto, Statt Auto, Teil Auto und Multicity. Wie Sie sehen ist die Auswahl groß.

Die beliebtesten Angebote

Wie Sie sehen ist Carsharing in Berlin ein zentrales Thema, mit vielen verschieden Unternehmen zur Auswahl. Folgende drei Anbieter zählen in Berlin zu den beliebtesten und daher auch am häufigsten genutzten Carsharing Unternehmen: Drive Now, Citee Car und Car2 Go.

Carsharing Vergleich: Top 3

Car2Go:

Car2Go ist neben Deutschland auch in vielen weiteren Ländern verfügbar. Sind Sie beispielsweise viel aus Berufsgründen unterwegs, dann können Sie als Nutzer auch auf die Fahrzeuge in anderen Ländern zugreifen. Im Weiteren werden Smarts als Fahrzeuge angeboten. Dies erleichtert das Suchen eines Parkplatzes enorm. Dies ist besonders in der Großstadt Berlin ein großer Vorteil. Alle Fahrzeuge sind mit einem Automatikgetriebe ausgestattet, das vereinfacht das Fahren für ungeübte Lenker.
Car2Go im video erklärt:

DriveNow:

DriveNow ist ein Unternehmen des Autoherstellers BMW. Der große Vorteil ist die große Auswahl an BMW-Modellen. Vom Sportwagen bis zum Van sind alle gängigen Modelle vorhanden. Zum Angebot stehen hochwertige Autos, wie zum Beispiel der BMW ActiveE.
DriveNow im Video erklärt:

CiteeCar:

CiteeCar zählt zu den günstigsten Anbietern im Bereich Carsharing. Abgerechnet wird stündlich, was für häufige und längere Nutzer günstiger ist. Im Weiteren kann ein PKW für ein ganzes Wochenende zu einem günstigen Tarif entliehen werden. Ein weiterer Vorteil: Es gibt keine monatliche Grundgebühr.
CiteeCar im Praxistest erklärt:

Tarife

Ein Versicherungsschutz ist bei allen drei Anbietern gegen und auch das Tanken und Parken ist inkludiert. Im Weiteren ist bei jedem Anbieter eine Anmeldegebühr zu bezahlen.

Car2GO: 0,29 Cent (fahren), 0,19 Cent (parken), 14,90 Euro pro Stunde, 59,00 Euro pro Tag
DriveNow: 0,31-0,34 Cent (je nach Auto), 0,15 Cent (parken), 3 Stunden 29,00 Euro (kleinstes Stunden-Paket)
CiteeCar: 2,00 Euro pro Stunde + 024 Euro / km, 24 Stunden 42,40 Euro.